Zum Hauptinhalt springen Zur Suche springen Zur Hauptnavigation springen
Zum besten Newsletter für Hifi- & Heimkino-Fans anmelden!
Ergebnisse für den Suchbegriff
Suche schliessen

Leidenschaft kann man schmecken!

Leidenschaft kann man schmecken!
Leidenschaft kann man schmecken!

Text: Olaf Adam; Fotos: Bernd C. Gassner, Olaf Adam

Dieser Artikel ist ursprünglich erschienen in 0dB - Das Magazin der Leidenschaft N°2

"Man hängt eben an seiner Scholle." Einen solchen Satz sagen manche vielleicht leichtfertig vor sich hin, doch nur wenige dürften dafür so gute Gründe haben wie Martin Schulze Rötering. Denn die "Scholle", von der er spricht, ist der Hof Schulze Rötering bei Ahlen und wird seit mindestens 500 Jahren von seiner Familie bewirtschaftet, wahrscheinlich sind es sogar schon fast 800 Jahre. Zunächst arbeiteten die Schulze Röterings hier als Leibeigene des zuständigen Bischofs, seit dem frühen 19. Jahrhundert sind sie Besitzer des Hofs.

Langfristige Planung

Auch wenn Schulze Rötering von seinem "Familienbetrieb" spricht, denkt er dabei in durchaus anderen Maßstäben als die meisten Menschen. So hat er etwa gerade für einige Zehntausend Euro mehrere Hektar Nutzwald aufgeforstet, mit Eichen. "Wenn es gut läuft, können wir in etwa 150 Jahren damit anfangen, diesen neuen Wald wirtschaftlich zu verwerten. Es kann aber auch 200 Jahre dauern, das weiß man jetzt noch nicht so genau." Die Früchte dieses Investments werden also allerfrühestens seine Ururenkel ernten können - in Zeiten, in denen die meisten Manager nur bis zum nächsten Quartalsabschluss denken, ein fast unfassbar langer Planungszeitraum.

Bauernhaus mit offenen Türen, Fahrrad im Vordergrund, umgeben von Blumen und grünem Laub.
Einladendes Bauernhaus mit geöffneten Türen, das ländliche Produkte und eine gemütliche Atmosphäre bietet. Ein Fahrrad steht im Vordergrund, umgeben von blühenden Blumen und grünem Laub.

Unterhält man sich mit Martin Schulze Rötering, hat man öfters das Gefühl, dass die Bedeutung viel genutzter Worte in ein neues Licht gerückt wird. "Tradition", "Nachhaltigkeit", "Beständigkeit" - wenn er so etwas sagt, hat das einfach mehr Gewicht, als wenn es im Marketingsprech einer Firma auftaucht, die innerhalb der letzten paar Jahrzehnte durch die Hände eines halben Dutzend Investoren gegangen ist. Tradition etwa ist für den Ahlener Landwirt weit mehr als eine dahingesagte Worthülse. Er versteht Tradition nicht nur im Sinne dessen, was einmal war, sondern vor allem auch im Hinblick auf das, was einmal sein wird. Denn behutsame Veränderung ist eine Voraussetzung für dauerhafte Beständigkeit.

Selbstgebranntes

Aktuell baut der Hof Schulze Rötering unter anderem Spargel, Erdbeeren und Getreide an, vor allem Weizen. Dieser Weizen wird zum größten Teil direkt auf dem Hof zu Spirituosen gebrannt, auch das eine fast ununterbrochene Familientradition seit 250 Jahren.

Martin Schulze Rötering hat das Brennen von Grund auf gelernt, zunächst vom Großvater und Vater auf dem Hof, dann im Rahmen einer ordentlichen Ausbildung zum Brennmeister. Zu dieser Zeit produzierte der Hof ausschließlich Rohalkohol, ein billiges Grundprodukt, das man weiterverkaufte. Doch Schulze Rötering war das auf Dauer nicht genug. "Schon als Kind habe ich Geschichten darüber gehört, dass mein Großvater weit und breit den besten und mildesten Korn gebrannt habe. Damals gab es keine Supermärkte, keine Werbung, kein Marketing. Man musste seine Kunden mit der Qualität des Produktes überzeugen, nur dann sprach sich das rum und die Leute kamen wieder."

Historische Brauerei mit komplexen Rohrsystemen und Kesseln, die traditionelle Bierbraukunst veranschaulichen.
Einblick in eine historische Brauerei: Komplexe Rohrsysteme und Kessel zeigen die traditionelle Kunst des Bierbrauens.

Der angehende Brennmeister fand sogar noch alte Proben vom Wirken seines Großvaters, abgefüllt 1917 und 1927. Für seine Meisterarbeit untersuchte er diese alten Destillate und fand heraus, dass sie einen Methanolgehalt von lediglich 16 mg/l hatten - heute liegt dieser Wert eher bei 30 mg/l oder mehr. Methanol ist ein sogenannter Begleitalkohol, der beim Brennen entsteht und in größeren Mengen giftig ist. Er gibt dem Schnaps seine Schärfe - je höher der Methanolgehalt, desto mehr schmeckt das Destillat nach Rachenputzer. Je geringer der Anteil, desto milder ist das Produkt. Des Großvaters alte Destillate gingen also deutlich angenehmer die Kehle herunter als heutige Produkte.

Familiengeheimnis

Der Grund dafür war die aufwendige Feinbrenn-Anlage, die Schulze Rötering sen. im Jahr 1908 in Auftrag gab. Diese Anlage existierte zwar schon längst nicht mehr, doch Martin Schulze Rötering fand im umfangreichen Familienarchiv die Originalpläne. Sie wurde ursprünglich mit 46 Reinigungsböden geplant, um einen möglichst geringen Methanolgehalt zu ermöglichen. Später wurden noch einmal fünf Böden hinzugefügt, aus dieser Zeit stammen die erwähnten Proben. In einem Tagebucheintrag verriet der erfahrene Brennmeister jedoch, dass er eigentlich am liebsten eine Anlage mit 55 Böden gehabt hätte.

Ohne Erfolgsgarantie

Martin Schulze Rötering nahm sich die alten Pläne vor, aktualisierte sie technisch - und plante gleich 60 Reinigungsböden ein, sicher ist sicher. Doch bei den wenigen Herstellern, die heute noch solche Brennanlagen bauen können, stieß er mit seinen ambitionierten Plänen auf Unverständnis. Unmöglich, bringt nichts, machen wir nicht, lauteten die Einschätzungen der Experten. Doch Schulze Rötering ließ sich nicht beirren, forschte weiter, unterhielt sich mit alten Brennmeistern, die ihn in seinem Vorhaben bestärkten, und fand schließlich eine Firma, die einwilligte, ihm die geplante Anlage auf den Hof zu stellen. Gegen 100 % Vorkasse und ausdrücklich ohne jede Funktionsgarantie.

Das Ganze war also ein gewagtes Unterfangen und zudem alles andere als billig. Doch Schulze Rötering entschied sich zu dem Schritt, sodass seit 2015 wieder der Turm einer Feinbrenn-Anlage aus der alten Brennerei herausragt, fast 20 Meter hoch. Und allen Unkenrufen zum Trotz funktionierte die neue Anlage ganz wie gewünscht. Nach ersten erfolgreichen Brennversuchen und ein wenig Feintuning kann Schulze Rötering nun einen Weizenbrand mit weniger als 5 mg Methanol pro Liter herstellen - ein Destillat, das es in dieser Reinheit wohl kein zweites Mal auf der Welt gibt.

Zwei Männer in traditioneller Kleidung vor einer Kupferdestille.
Zwei Männer in traditioneller Kleidung stehen vor einer Kupferdestille. Ihre Leidenschaft für die Kunst des Destillierens kann man schmecken.

Vom Feld ins Glas

Also hat sich die Hartnäckigkeit des Westfalen ausgezahlt und auf dem Hof Schulze Rötering werden wieder edle Tropfen gebrannt. Dazu gehören auch ein Wacholder und ein Boonekamp, die nach 250 Jahre alten Familienrezepten hergestellt werden. Doch besonders stolz ist der Brennmeister auf seinen Korn aus auf dem eigenen Hof angebauten Weizen. Vom Feld bis zum Glas hat Schulze Rötering hier also alles in der Hand, was die Qualität des Endprodukts betrifft. Und so mag er es am liebsten.

Zwar ist es unter Experten unstrittig, dass man aus Weizen den edelsten und feinsten Alkohol überhaupt brennen kann. Doch die meisten Kunden kennen Korn nur als billiges Massenprodukt. Erst ganz langsam ändert sich die Wahrnehmung dieses Traditionsdestillats wieder, und Schulze Rötering leistet mit den eigenen edlen Bränden dazu einen entscheidenden Beitrag. Unter anderem mit in Rotwein-, Sherry oder Grand-Manier-Fässern gereiften Varianten, die eindrucksvoll aufzeigen, welche Qualität in dem verkannten Korn stecken kann. Hier müssen Schulze Rötering und sein „Genuss-Botschafter“ Boris Burat bei Brennereiführungen und Tastings oft echte Überzeugungsarbeit leisten. „Viele Besucher lehnen Korn rundheraus ab. Hat man die Skeptiker aber dann einmal zu einem ersten Probierschlückchen überredet, sehen sie Korn anschließend mit anderen Augen.“

Münsterländer Korn im Sherryfass gereift, präsentiert in einem Glas, ideal für Genießer außergewöhnlicher Geschmacksnoten.
Münsterländer Korn, gereift im Sherryfass, verleiht jedem Schluck eine besondere Note. Perfekt für Genießer, die Leidenschaft im Geschmack suchen.

Der Geist der Frucht

Da Schulze Rötering neben Weizen vor allem Erdbeeren anbaut, war es eine Frage der Ehre, dass die junge Edelbrennerei auch einen Erdbeergeist herstellen sollte. Das war jedoch alles andere als einfach, da die roten Feldfrüchte im Alkohol nur wenig Aroma abgeben und schwierig zu verarbeiten sind. Andere Hersteller behelfen sich dann mit zugesetzten Aromen, doch das kam für die Schulze Röterings natürlich nicht infrage.

Nach einigen Fehlschlägen wurde auch diese Hürde gemeistert; der edle Erdbeergeist aus Ahlen hat sogar schon internationale Preise eingeheimst. Das gilt auch für ein weiteres Top-Produkt der Brennerei Schulze Rötering, den Orangengeist. Die Orangen dafür gedeihen zwar nicht gut im münsterländer Klima, doch dank freundschaftlicher Beziehungen zu einem Orangenbauern auf Mallorca haben die Schulze Röterings Zugriff auf kleine Mengen der letzten in der Saison geernteten Südfrüchte. Diese haben am Baum die meisten Sonnenstunden mitbekommen und besitzen deshalb das intensivste Aroma.

Selbst Hand anlegen

Für die Produktion dieses exquisiten Orangengeists werden lediglich die Schalen wegen der darin enthaltenen ätherischen Öle und das reine Fruchtfleisch verwendet. Für zehn Liter fertigen Orangengeist müssen also 170 Orangen geschält, geschnitten und penibel von der bitteren weißen Albedo befreit werden - alles von Hand, versteht sich. Das ist überhaupt nur möglich, weil die ganze Familie mit anpackt. Und selbst dann hat sich Martin Schulze Rötering eine Zeit lang gefragt, ob sich der Aufwand lohnen kann. "Wir kalkulieren unsere Verkaufspreise immer erst im Nachhinein, wenn wir mit dem Ergebnis zufrieden sind. In diesem Fall wurde das fertige Produkt so teuer, dass wir uns kaum vorstellen konnten, es zu verkaufen." Diese Bedenken waren offensichtlich unnötig, denn mittlerweile ist der aromatische Orangengeist einer der absoluten Renner im Hofladen und im Onlineverkauf, zudem wurde er bei den international anerkannten World Spirits Awards in Österreich mit der höchstmöglichen Auszeichnung Doppelgold bedacht.

Orangengeist von Schladerer im Glas mit frischen Orangennoten und 40% Alkohol.
Orangengeist von Schladerer: Ein edler Tropfen mit 40% Vol. Alkohol, perfekt serviert in einem stilvollen Glas. Leidenschaftlich im Geschmack, begleitet von frischen Orangennoten.

Für die besonderen Momente

Längst hat es sich im Münsterland und anderswo herumgesprochen, dass in Ahlen ganz hervorragende Destillate hergestellt werden. Im Hofladen stehen die Menschen am Wochenende Schlange, die gesamte Jahresproduktion ist meist schnell ausverkauft. Und es klopfen regelmäßig Vertreter größerer Spirituosenhersteller an, die den edlen Feinalkohol gerne für ihre eigenen Produkte in größeren Mengen einkaufen würden. Doch solche Anfragen werden allesamt dankend abgelehnt, auch wenn hier wahrscheinlich ein echtes Geschäft zu machen wäre. Zum einen, weil das nur die Konkurrenz stark machen würde; vor allem jedoch, weil Martin Schulze Rötering befürchtet, dass dann die Qualität leidet. "Wenn man auf absolute Spitzenqualität hinauswill, kann man die Produktion nicht beliebig skalieren oder beschleunigen."

Und wegen eines möglichen Gewinns an der Qualität zu sparen, kommt für Martin Schulze Rötering nicht infrage. Schließlich war es für ihn eine echte Herzensangelegenheit, die Brennkunst seines Großvaters wieder aufleben zu lassen. Wenn er merkt, dass andere Menschen an seinen Spirituosen Freude haben, dann ist das sowieso seine größte Belohnung. Wie kürzlich bei dem Ehepaar aus Düsseldorf, das auf dem Weg nach Sylt einen Umweg in Kauf nahm, um mit dem Orangengeist aus Ahlen die angemessen geistreiche Begleitung für gemeinsam genossene Sonnenuntergänge am Strand im Gepäck zu haben. Besondere Produkte für die besonderen Momente im Leben, genau das will Schulze Rötering anbieten.

Verschiedene edle deutsche Spirituosen, darunter Münsterländer Korn und Fruchtgeiste, präsentiert in außergewöhnlichen Fassreifungen.
Edle Spirituosen aus Deutschland: Münsterländer Korn im Sherryfass, Orangengeist und Erdbeergeist im Cognacfass. Ein Genuss für Kenner und Liebhaber traditioneller Aromen.

Qualität zahlt sich am Ende aus, davon ist auch Boris Burat überzeugt. "Was wir machen, ist von einem Massenprodukt so weit weg, wie man es sich nur denken kann. In jeder Flasche, in jedem Glas, in jedem Schluck steckt viel Leidenschaft. Und diese Leidenschaft kann man schmecken."

Mehr Informationen: Informationen und Details zur Brennerei Schulze Rötering findet man direkt auf deren offizieller Webseite.

Fachwerkhaus mit blühenden Blumen und rustikalem Charme, ideal für handgemachte Köstlichkeiten.
Einladendes Fachwerkhaus mit blühenden Blumen und rustikalem Charme. Der perfekte Ort, um die Leidenschaft für handgemachte Köstlichkeiten zu entdecken.
Ein beleuchtetes Fachwerkhaus bei Nacht mit Menschen am Lagerfeuer im Hintergrund.
Ein stimmungsvoll beleuchtetes Fachwerkhaus bei Nacht, das einladend wirkt. Im Hintergrund genießen Menschen gemütlich die Atmosphäre am Lagerfeuer.
Festlich beleuchtetes Haus im Schnee in Deutschland zur Weihnachtszeit.
Verschneite Idylle: Ein festlich beleuchtetes Haus in Deutschland, das Wärme und Gemütlichkeit ausstrahlt. Perfekt zur Weihnachtszeit!
Idyllisches Bauernhaus in grüner Natur, ideal für eine entspannte Auszeit und harmonisch in die Landschaft eingebettet.
Ein idyllisches Bauernhaus inmitten grüner Natur, perfekt für eine entspannte Auszeit. Die harmonische Architektur lädt zum Verweilen ein.
Mann misst sorgfältig die Temperatur an einer Destillationsanlage in einer Brennerei.
Ein Mann überprüft konzentriert die Temperatur an einer Destillationsanlage. Leidenschaft für präzises Handwerk in der Brennerei.
Rustikales Restaurant mit Holzelementen, großen Fenstern und festlich gedeckten Tischen in gemütlicher Atmosphäre.
Ein rustikales Restaurant mit Holzelementen und großen Fenstern, das eine gemütliche Atmosphäre ausstrahlt. Die festlich gedeckten Tische laden zum Genießen ein.
Kupferbrennerei mit traditionellen Handwerksmethoden zur Herstellung hochwertiger Destillate.
Traditionelle Kupferbrennerei: Ein Blick auf die kunstvolle Handwerkskunst, die für köstliche Destillate sorgt. Leidenschaft, die man schmecken kann.
Edles Münsterländer Korn-Ensemble und feine Spirituosen in exklusiver Verpackung, gereift im Sherryfass.
Ein edles Ensemble aus Münsterländer Korn, gereift im Sherryfass, begleitet von feinen Spirituosen in exquisiter Aufmachung. Perfekt für Genießer, die die Leidenschaft im Geschmack suchen.
Ein Glas Erdbeergeist mit frischen Erdbeeren auf einem Tisch, bereit zum Genießen.
Erdbeeriger Genuss trifft auf edles Cognacfass-Aroma: Ein Glas Erdbeergeist, serviert mit frischen Erdbeeren, lädt zum Genießen ein. Prost!
Münsterländer Korn im Sherryfass gereift, bernsteinfarben, in stilvollen Gläsern serviert.
Münsterländer Korn, gereift im Sherryfass, präsentiert sich mit edler Bernsteinfarbe und 32% vol. Ein Geschmackserlebnis aus Tradition und Leidenschaft, abgefüllt in stilvollen Gläsern.
Orangengeist der Brennerei Schladerer stilvoll im Glas serviert, ideal für Liebhaber edler Destillate.
Orangengeist der Brennerei Schladerer: Ein Genuss für Liebhaber feiner Destillate, in stilvollem Glas serviert. Perfekt für besondere Anlässe!
Orangengeist von Schuster Rittenhofen im Glas mit frischen Orangenscheiben serviert.
Orangengeist von Schuster Rittenhofen: Ein edler Tropfen mit intensivem Orangenaroma. Perfekt serviert im passenden Glas, begleitet von frischen Orangenscheiben.
Ein Gewinner zeigt seine Medaillen vom World-Spirit-Award 2017 stolz in die Kamera.
Ein stolzer Gewinner präsentiert seine Medaillen von der World-Spirit-Award 2017. Leidenschaft und Können schmeckt man.
Idyllischer Bauernhof in Deutschland mit traditionellen Gebäuden und üppigem Grün.
Ein idyllischer Bauernhof in Deutschland, umgeben von üppigem Grün und traditionellen Gebäuden. Ein Ort, an dem Leidenschaft in jedem Detail spürbar ist.
Historische Destillationsanlage in einer traditionellen Brauerei zur Bierherstellung.
Historische Destillationsanlage in einer traditionellen Brauerei: Einblick in die Technik der Bierherstellung.
Kupferkessel mit Bier während der handwerklichen Herstellung.
Ein Blick in einen Kupferkessel bei der Herstellung von handwerklichem Bier, wo die Leidenschaft des Brauens in jedem Tropfen spürbar ist.
Zwei Männer stehen vor einer kupfernen Destillationsanlage und zeigen ihre Begeisterung für das Destillieren.
Zwei Männer stehen vor einer kupfernen Destillationsanlage. Ihre Leidenschaft für Destillation ist sichtbar und spürbar.
Ein altes Rezeptbuch auf Holztisch, umgeben von Töpfen und Gläsern.
Ein altes Rezeptbuch liegt auf einem Holztisch, umgeben von Töpfen und Gläsern. Einblicke in die kulinarische Leidenschaft vergangener Zeiten.
Auswahl handgemachter Spirituosen in besonderen Fässern gereift, ideal für Genießer außergewöhnlicher Getränke.
Eine erlesene Auswahl handwerklich hergestellter Spirituosen, gereift in besonderen Fässern und mit Leidenschaft kreiert. Perfekt für Genießer, die das Besondere suchen.